Unser Literaturfreund Herbert Lippert machte sich wieder viel Mühe, um unseren Kunstliebhabern einen abwechslungsreichen und eindrucksvollen Nachmittag zu bescheren.
Liebesgedichte und Liebeslieder unserer deutschen Dichter und Denker hatte er auf dem Programm.
“Ach, wie ist’s möglich dann…” oder “Wenn ich ein Vöglein wär’ ….”
“Die Liebe” gab es immer – und so bekamen die Zuhörer aus vielen Jahrhunderten einen kleinen Überblick über die Gefühle der Literaten
Hier einige Verfasser:
Goethe, Schiller, Hölderlin, Brentano, Novolis, Heine, Ringelnatz, Storm, Morgenstern, Brecht, Rilke … und natürlich durfte Hermann Hesse nicht fehlen
sogar einen Liebesbrief von Ludwig van Beethoven bekam die Zuhörerschft dargeboten
ein herzliches Dankeschön an unseren Protagonisten Herbert Lippert
… es war wieder sehr schön
Sehr interessant war es, die einzelnen Liebes-Symbole in den Gedichten zu erkennen.
Jeder Literat spricht hier in einer anderen Sprache der Liebe
…so z.B. der Gingo Baum, der Ring, der Vogel, die Nachtigall, die Rose, der Brunnen … usw.
“Am Brunnen, vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum… ich träumt in seinem Schatten, so manchen süßen Traum …”