Zu einer sehr erlebnisreichen und informativen Reise in die sächsische Industriestadt Chemnitz luden wir unsere Mitglieder ein. Gemeinsam mit 38 Kommunen aus Mittelsachsen, dem Erzgebirge und dem Zwickauer Land wurde die Region im Jahr 2025 zur Kulturhauptstadt Europas erkoren.
Auf dem Programm standen auch Plauen, das Erzgebirge, Annaberg-Buchholz und Seifen sowie ein Besuch der Oper „Carmen“ im Opernhaus Chemnitz.
auf diesen Riesenmaschinen wurde die weltberühmte zarte Plauener Spitze hergestellt – unglaublich
Spaziergang durch den Spitzentunnel
vom 28. Stock unseres Hotels – Blick auf den Rest der Altstadt nach der Bombardierung 1945
vor dem Besuch des Opernhauses gab es ein gepflegtes Abendessen im Chemnitzer Hof
die Bergwerks-Kirche – ein gotisches Schmuckstück
oben auf dem Berg geht es hinab in die Silbergrube
Besichtigung nur in Schutzkleidung für Wassertropfen und Helm für niedrige Stellen
80 Stufen hinab … mit Sauerstoff-Mangel
Beate – bereits wieder beim Aufstieg
der Swibbogen – Wahrzeichen der Bergleute – die Bergleute in der Mitte – die Frauen daheim -rechts und links
vorletzte Station: Stadt Seifen im Erzgebirge – bekannt für Holzarbeiten und Weihnachtspyramiden
aus …zig Einzelteilen entstehen die Figürchen der Pyramiden
es gibt kleine, liebevolle Pyramiden …
….aber auch …riesengroße… kein Wunsch bleibt offen
in der Altstadt … auf dem Weg zum Turm-Bräu
die Sudkessel machen schon Durst und Appettit
Höhepunkt des 3. Tages: die Augustusburg … Krone des Erzgebirges
auf dem Weg zur Führung
die Burg-Führung durch den 14. Nachkommen von Kurfürst August
der berühmte Maler Lukas Cranach hat die 16-köpfige Familie des Kurfürsten im Altarbild der Schloßkirche festgehalten
Wasserschloss
mit dem kleinen Juwel am Rande von Chemnitz, dem frisch renovierten Wasserschloß, endete eine sehr interessante Rundreise
ein herzliches Danke an die Organisatorin und Reisebegleiterin Beate Arnold
Fotos und Texte: Hermann Hopfengärtner – auch dem Reporter ein „Dankeschön“