Die zweite Wanderreise auf die italienische Insel Sardinien war wieder sehr gelungen. Bereits 2019 erkundeten die Wanderfreunde der Studienreisegemeinschaft den Norden. Man mag sich uneinig sein, welcher Teil schöner ist, jedenfalls ist es im Süden anders. Herrliche Ausblicke auf das Mittelmeer, alte Höhlen, Nuraghen, bunt blühende Macchia und viel Kultur wurde den Reiseteilnehmern geboten.
Einen ausführlichen Bericht über die Reise von Elfriede Hopfengärtner findet Ihr am Ende.
Ein Bus brachte die Wanderer täglich an neue Ausgangspunkte. So konnte viel von der Insel erkundet werden.
Da es für Wanderer wenig Einkehrmöglichkeiten gab, wurde die nötige Verpflegung mitgenommen und an herrlichen Plätzen verzehrt.
Der erste Tag führte in ein Naturreservat auf einer 550 m hoch gelegenen Basalthochfläche.
Eine etwas längere Anfahrt erforderte der Ausflug in den Westen der Insel zur Zuckerhutküste.
Durch üppig blühende Macchia, Wacholderwäldchen und herrlich duftenden Kräutern führte der Weg steil bergan und wieder begab.
Die herrliche Flora Sardiniens ist kaum zu überbieten – gelber Ginster, Mastixsträucher und Euphorbien waren unter anderem die Wegbegleiter.
Zwar etwas kraftraubend, doch entschädigt durch die herrlichen Ausblicke auf das Meer ließen alle Mühen vergessen.
Leider war die Erkundung von Capo Carbonara die letzte Wanderung.
Beim Sarazenenturm “Torre di Porto Giunco” wird das letzte mal gerastet und der Blick auf das herrlich blaue Wasser genossen.
Dann gings hinunter zum Noteri-Strand …wo …teilweise… ein Bad genommen wird.
…auch unser Reisebegleiter Werner Schopper wagt es ….
Für diese wunderbar gelungene Wanderreise der Studienreisegemeinschaft danken ihm alle Teilnehmer ganz herzlich.
Es war bereits unsere 5. Reise zu dieser wunderbaren Insel und es gibt immer etwas Neues zu erleben.
Nachstehend der Reisebericht von Elfriede Hopfengärtner – auch ihr ein großes Dankeschön